Machi­nel­les Lernen – ML nicht nur für Maschinen

14. September 2018

Maschi­nel­les Lernen, künst­li­che Intel­li­genz sind auf dem Vormarsch. Dabei dürfen die „Vorden­ker und Ausfüh­ren­den“ aber nicht in Verges­sen­heit gera­ten. ML bedeu­tet eben auch, dass Mitar­bei­ter lernen und ihre natür­li­che Intel­li­genz einset­zen. Trans­for­ma­tion beginnt im Kopf, erst wenn hier die Akzep­tanz geschaf­fen ist, kann die digi­tale Trans­for­ma­tion Ziel führend sein. Allein der Glaube an Soft- und Hard­ware reicht nicht aus, den Sprung zu „Indus­try 4.0“ zu schaffen.

Viel­fach ist von einer inter­nen Trans­for­ma­tion die Rede, um die Bildung neuer Geschäfts­mo­delle, neuer Koope­ra­tio­nen oder Inno­va­tio­nen über­haupt umset­zen zu können.


„Um die digi­tale Zukunft erfolg­reich gestal­ten zu können, bedarf es Agili­tät, Schnel­lig­keit, Krea­ti­vi­tät und nicht zuletzt eines venture mind­sets,“ sagt Jürgen Bret­feld, CEO der Adva­neo GmbH. Voraus­set­zun­gen also, die auch der größte Daten­fun­dus allein nicht leis­ten kann.

Erst aus der rich­ti­gen Verwer­tung und dem rich­ti­gen Einsatz vorhan­de­ner wie auch von außen hinzu­ge­won­ne­ner Daten ergibt sich dann eine Agili­tät und Schnel­lig­keit, mit der maschi­nel­les und mensch­li­ches Lernen zu größt­mög­li­cher Effi­zi­enz führen.