Think big, but „small is beautiful“!

28. August 2018

Je größer das Daten­vo­lu­men, desto besser, um neue Erkennt­nisse, Entschei­dungs­hil­fen, neue Geschäfts­mo­delle oder Inno­va­tio­nen zu initi­ie­ren. Das Ausschöp­fen eige­nen, in Daten vorhan­de­nen Unter­neh­mens­wis­sens sowie der Zugang zu exter­nen Quel­len in vernetz­ten Syste­men wie einem Daten­markt­platz und zu offe­nen Daten bieten eine fast unend­li­che Fülle von Daten­sets, die jedem Unter­neh­men „think big“ ermöglichen.

Ange­bote und Lösun­gen zur Reali­sie­rung bieten aber nicht nur die Angel­ha­ken und Fang­arme der Daten­kra­ken meist kali­for­ni­scher Herkunft. Zumal es häufig zumin­dest frag­lich ist, wie weit Daten­si­cher­heit und –schutz gewähr­leis­tet werden. Mitt­lere und kleine Unter­neh­men bieten inzwi­schen ausge­klü­gelte Möglich­kei­ten, „Big Data“ zu nutzen und gleich­zei­tig die Sicher­heit zu haben, die Kontrolle zu behal­ten, in verteil­ten Syste­men zu arbei­ten und mit indi­vi­du­ell ange­pass­ten Lösun­gen den Zugang in die Welt der Daten zu erlangen.

Adva­neo z. B. offe­riert mit dem data market­place und einem freien Zugang zu einer der welt­weit größ­ten Samm­lung offe­ner Daten maßge­schnei­derte Lösun­gen. Schnell, ziel­ori­en­tiert und mit entspre­chen­der Bera­tungs­kom­pe­tenz. Schon David wusste: Small is beautiful…“