Datensicherheit und Daten Souveränität sind die heiß diskutierten Themen dieses Jahres. Skandale rund um Facebook oder Google schüren das Misstrauen und eine zunehmende Verunsicherung. Viele Nutzer sind der Meinung, ihre Bewegungs- und Nutzungsdaten können ja ruhig „öffentlich“ sein, da sie nichts zu verbergen haben. Und laufen damit unbewusst in die Falle der Daten Jäger und Sammler und setzen sich der Gefahr aus, manipulierbar und mehr oder weniger entmündigt zu werden. Für Unternehmen ist Datentransparenz ein Horrorszenario, sie fürchten zu Recht um ihre Wettbewerbsfähigkeit und den Verlust ihres jahrelang aufgebauten spezifischen know how.
Gleichzeitig schreitet die digitale Transformation unaufhaltsam voran. Abschottung würde bedeuten, sich bereits kurz- oder spätestens mittelfristig vom Markt zu verabschieden. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass sich immer wieder Gegenmodelle, aktuell auch zu den Datenkraken, entwickeln. So können inzwischen heute Daten auf dem „freien Markt“ gehandelt werden, ohne in digitale Datenfallen hinein zu geraten. Mit der entsprechenden Architektur lassen sich Daten intern und extern verwerten, ohne einen Kontrollverlust befürchten zu müssen. Mehr Informationen dazu bietet der Advaneo Datenmarktplatz, nur einen klick weit entfernt.